Die Amadeu Antonio Stiftung setzt sich seit ihrer Gründung für Demokratie ein, also gegen Rechtsextremismus, Rassismus, Antisemitismus und andere Formen von Diskriminierung und Gewalt. Denn Hass und Hetze brauchen Gegenwind. Die Gleichwertigkeit aller Menschen ist zwar im Grundgesetz festgeschrieben, doch ihre tatsächliche Umsetzung erfordert noch einen langen Weg. Deshalb arbeitet die Amadeu Antonio Stiftung ihrem Ziel mit vielfältigen Methoden und auf unterschiedlichen Ebenen entgegen. Von Beginn an steht sie dabei immer solidarisch an der Seite der Betroffenen.
Die AMADEU ANTONIO STIFTUNG …
UNTERSTÜTZT Betroffene antisemitischer, rassistischer und rechter Gewalt, etwa mit dem Opferfonds CURA. Außerdem engagiert sich die Amadeu Antonio Stiftung dafür, dass die Perspektiven von Betroffenen oben auf der Agenda bleiben – ob auf der Straße oder im Bundestag.
FÖRDERT bundesweit Projekte, die sich für eine demokratische Zivilgesellschaft stark machen, besonders im ländlichen Raum.
FORSCHT zu den Themen Rechtsextremismus, Rassismus und Antisemitismus. Dieses Fachwissen fließt in Studien, Publikationen und Beratung, aber auch in konkrete Forderungen an die Politik ein.
SORGT dafür, dass diese Themen in der Öffentlichkeit präsent sind: durch Pressearbeit, Social Media oder Artikel auf Belltower.News, der journalistischen Plattform der Amadeu Antonio Stiftung, aber auch durch pädagogische Arbeit und Bildung für Multiplikator*innen.
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GSTA Bremen, GSTA Düsseldorf, Justizbehörde - Sammelfonds für Bußgelder (Hamburg), LG Saarbrücken, OLG Bamberg, OLG Berlin, OLG Brandenburg, OLG Dresden, OLG Frankfurt am Main, OLG Jena, OLG Karlsruhe, OLG München, OLG Naumburg, OLG Nürnberg, OLG Oldenburg, OLG Rostock, OLG Schleswig, OLG Stuttgart